Es ist ein offenes Geheimnis, dass wir in Deutschland in eine Zeit mit steigender Altersarmut hineinwandern. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, geht es darum zeitgemäße Lösungen zu entwickeln, die uns vor der Altersarmut bewahren. Eine der hier zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, ist die betriebliche Altersvorsorge.
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 ist Homeoffice so gut wie jedem ein Begriff. Um das Ansteckungsrisiko mit dem neuartigen Virus zu minimieren, stiegen zahlreiche Unternehmen auf Heimarbeit um. Aber auch schon vor der Pandemie wurde Homeoffice im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Relevanz von Work-Life-Balance ein immer wichtigeres Thema. Gründer, die sich im Anfangsstadium ihrer Selbstständigkeit befinden, kennen sich mit Homeoffice meist ebenfalls schon aus. Was es genau mit Homeoffice auf sich hat, welche Vor- und Nachteile es gibt und wie es dir erfolgreich gelingen kann, erfährst du hier im Wissensportal von LEXROCKET. Für praxisnahe Tipps und Insider-Infos für dich als Gründer haben wir die Unternehmerin Nicole Borek zum Arbeiten im Homeoffice interviewt. So erhältst du aus erster Hand, was sie beim Aufbau ihres Startups am Anfang der Corona-Pandemie gelernt hat und worauf sie im Homeoffice achtet.
Motiviert durch meine eigenen Reiseerfahrungen fing ich mit einem Side-Project an, um mir selbst eine Übersicht meiner Reisen in Form einer interaktiven “Scratch-Map” auf dem Smartphone zu erstellen. Wichtig war mir dabei Überblick über meine Reisebekanntschaften und Freunde zu gewinnen, um einfach und schnell zu wissen, wo ich jemanden kenne und wieder treffen kann oder um wertvolle Tipps aus erster Hand zu erhalten. Mit der Zeit kamen weitere Feature Ideen dazu, an deren Umsetzung ich mich als Entwickler direkt machen konnte. Durch das Teilen meiner App mit Freunden und das generierte Feedback kam die Idee, das ganze vom Side-Project zum Startup umzubauen.
Einweg-Kaffeebecher adé! Mit unserem Mehrwegdeckel „Udo“ lässt sich jede Tasse in einen To-Go-Becher verwandeln.
Getrieben durch eine steigende Nachfrage an kostengünstiger und zeitgemäßer Mode ist die Bekleidungsindustrie in den letzten Jahren stetig schnelllebiger geworden. Für die Folgen dieser Konsumentwicklung kommt unsere Umwelt in Form von Mikroplastik in den Weltmeeren und einem erheblichen Ausstoß an Treibhausgasen in die Atmosphäre auf. Zudem trägt diese Entwicklung zu sozialer Ungerechtigkeit in Länder des globalen Südens bei. Modelabel mit nachhaltigen Textilien und einer fairen Wertschöpfungskette sind hierbei ein Lösungsansatz.
Die Aloe Vera Pflanze ist vielen bekannt als Wüstenlilie. Nicht nur durch ihren kühlenden Effekt ist sie ein beliebtes Mittel: Die Heilkräfte der Pflanze sind noch vielfältiger. Gründerin Nicole Borek haben diese zahlreichen Eigenschaften dazu angespornt, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Wild Baboon fokussiert sich dabei voll und ganz auf die vielseitigen Einsatzgebiete der Aloe Vera.
Egal ob in Gehaltsverhandlungen oder als Wertschätzung für Mitarbeitende: Incentives sind ein wichtiges Thema, um die Zufriedenheit im Team signifikant zu erhöhen. Und das Beste: Dabei kann man auch noch richtig Steuern sparen.