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Infos und tipps, die du für deine ExistenzGründung brauchst.
Bei LEXROCKET bekommst du die Infos, die du für deine erfolgreiche Gründung und anschließende Selbstständigkeit brauchst. Denn: Unsere Lexware-Expertise bietet uns die Möglichkeit, dir vielseitige Inhalte bereitzustellen. Wir haben Themen, die dich vor oder während deiner Selbstständigkeit beschäftigen werden, so aufbereitet, dass du genau weißt, was auf dich zukommt.
Hinweis: Gendergerechte Sprache ist uns wichtig. Daher verwenden wir auf diesem Portal, wann immer möglich, genderneutrale Bezeichnungen. Daneben weichen wir auf das generische Maskulinum aus. Hiermit sind ausdrücklich alle Geschlechter (m/w/d) mitgemeint. Diese Vorgehensweise hat lediglich redaktionelle Gründe und beinhaltet keinerlei Wertung.
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Gründen leicht gemacht: Die wichtigsten Gründungs-Fragen.
Klar. Dennoch sollte alles gut durchdacht sein. Gerade wenn du noch mitten im Studium steckst, solltest du dir gut überlegen, währenddessen zu gründen. Dein Studium sollte durch deine Gründung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden oder zu kurz kommen. Selbstverständlich bietet es gleichzeitig auch einige Vorteile früh, jung und direkt aus der Uni heraus zu gründen. Wäge ab und entscheide dann sorgfältig.
Ja und nein. Wenn du mit Eigenkapital gründest und keine Fördermittel von Banken oder anderen Institutionen benötigst, brauchst du nicht unbedingt einen Businessplan. Dennoch ist es sinnvoll. Denn: Es hilft dir, deine Idee greifbar zu machen und deine Finanzen im Blick zu behalten. Wie du einen Businessplan erstellst, kannst du in unserem Artikel nachlesen.
In Deutschland gibt es rund 3.000 verschiedene Förderprogramme für die unterschiedlichsten Vorhaben und Zwecke. Auch die Art der Fördermittel unterscheidet sich von Darlehen, Bürgschaft, Zuschüssen bis hin zu Beteiligungen. Mit dem LEXROCKET Fördermittel-Finder findest du ganz einfach Programme für dich und deine Idee. Mehr Infos dazu findest du hier.
Wie so vieles, lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Dennoch findest du in diesem Artikel dazu mehr Infos. Planung ist auch hier das A und O. Gehe am besten von den drei verschiedenen Szenarien aus: Best Case (alles läuft wie geplant), Worst Case (alles läuft schief) und Real Case (genau zwischen Best und Worst Case). Auch die Erstellung eines Businessplans kann dir dabei helfen, Klarheit über deine Finanzen und benötigtes Kapital zu bekommen.
Sobald du hauptberuflich selbstständig bist, musst du für deine Versicherungen auch komplett selbst aufkommen - die wichtigsten sind diese. Dazu gehören die Kranken-, Renten- und Unfallversicherung. Bei der Kranken- und Rentenversicherung kannst du in der ersten Phase einen Antrag auf Beitragsentlastung stellen, da du in dieser meist wenig bis gar keine Einnahmen hast. Eine weitere sehr wichtige Versicherung ist auch die Berufshaftpflichtversicherung, diese deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab. Weitere wichtige Versicherungen können eine Risikolebensversicherung, eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine private Altersvorsorge sein.
Generell brauchst du keine Fachkenntnisse für ein bestimmtes Themengebiet. Dennoch solltest du dir bewusst sein, dass du als Selbstständiger auch Dinge wie Buchhaltung oder die korrekte Abführung von Steuern etc. selbst übernehmen musst. Auch Grundkenntnisse in BWL schaden nicht. Wenn du Schwachstellen erkennst, dann such dir Hilfe bei Profis oder stelle ggf. sogar einen Mitarbeiter für das Aufgabengebiet ein.
Eine wichtige und entscheidende Frage. Laut Einkommensteuergesetz (EstG) arbeitet freiberuflich, wer selbstständig wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeiten ausübt. Klassische Katalogberufe findest du auch im § 18 EstG. „Ähnliche Berufe“ werden ausdrücklich miteingeschlossen und zwar im juristischen, wirtschaftswissenschaftlichen und kreativen Bereich. Solltest du unsicher sein, wo du dich und dein Unternehmen einordnen sollst, frag am besten beim Finanzamt nach.
Als Selbstständige:r empfiehlt sich der Abschluss einer freiwilligen Arbeitslosenversicherung. Denn auch wenn du selbstständig bist, kannst du jederzeit deinen Job verlieren. Die Beitragshöhe und weitere Informationen kannst du bei der Bundesagentur für Arbeit erfragen.
Am besten sprichst du direkt mit deinem Arbeitgeber. Oftmals ist es möglich, sich neben dem Angestelltenverhältnis die eigene Selbstständigkeit aufzubauen. Doch natürlich muss das mit dem oder der Arbeitgeber:in abgeklärt werden. Zudem musst du dich dabei an bestimmte maximale Arbeitszeiten halten (z. B. maximal 15 Wochenstunden für dein Start-up). Auch das Einkommen aus deiner Nebenbeschäftigung spielt eine Rolle. Bedenke dabei unbedingt Themen wie Sozialversicherung und Steuern. Bei Unsicherheiten wende dich am besten direkt an deine gesetzliche Krankenversicherung oder das Finanzamt.