Selbstständig machen: Die Vor- und Nachteile im Überblick

Du merkst, dass ein 9-to-5-Job dich nicht mehr erfüllt? Stattdessen willst du machen, was dir liegt und wofür du brennst? Eine Option wäre, sich selbstständig zu machen. Doch wer den Sprung in die Selbstständigkeit plant, hat meist viele Fragen: Welche Vorteile habe ich als selbstständiger Unternehmer, was sind die steuerlichen Vorteile als Selbstständiger und, last but not least, welche Nachteile bringt die Selbstständigkeit mit sich? Gut, wenn auch du dir diese Fragen stellst, denn die Selbstständigkeit will durchdacht sein. Wir zeigen dir bei LEXROCKET, deiner Gründerplattform, nicht nur die Pros und Contras, selbstständig zu werden, sondern geben dir auch einen Leitfaden für deine Unternehemensgründung.

Hinweis: Gendergerechte Sprache ist uns wichtig. Daher verwenden wir auf diesem Portal, wann immer möglich, genderneutrale Bezeichnungen. Daneben weichen wir auf das generische Maskulinum aus. Hiermit sind ausdrücklich alle Geschlechter (m/w/d) mitgemeint. Diese Vorgehensweise hat lediglich redaktionelle Gründe und beinhaltet keinerlei Wertung.

Traumphase
Gründung
Experience
Frau schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, während sie vor dem Laptop sitzt, Artikelbild zu Selbstständigkeit Vor- und Nachteile, LEXROCKET Wissen
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Selbstständig machen: So gelingt der erste Schritt

Wie in so vielen Bereichen des Lebens, ist die Vorbereitung das A und O. So auch bei einer Selbstständigkeit. Bevor du jedoch gedanklich bereits deine berufliche Freiheit planst und eine Geschäftsidee hast, solltest du über folgende Dinge nachdenken:

Know-how für die Selbstständigkeit

Was sind deine Stärken, was deine Schwächen und über welches Wissen verfügst du? Gibt es etwas, was du richtig gut kannst und von dem du denkst, dass du damit das Leben anderer erleichterst? In welchen Bereichen kennst du dich nicht aus und bräuchtest Unterstützung, wenn du dich selbstständig machst? Beginne zunächst damit, dich und deine Person objektiv zu analysieren. Erstelle bei Bedarf eine Liste, die dir die einzelnen Faktoren übersichtlich und vor allem visuell darstellt.

Gründungsvoraussetzungen für die Selbstständigkeit

Nicht jeder hat dieselben Voraussetzungen, wenn man eine Geschäftsidee hat und sich damit selbstständig machen will. Je nachdem, wie deine Ausgangssituation ist, gibt es für dich verschiedene Faktoren, die du berücksichtigen musst.

  • Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit: Viele Menschen entscheiden sich gegen die Unternehmensgründung, weil sie der Meinung sind, dass sie die Gründung aus der Arbeitslosigkeit heraus nicht schaffen. Davon solltest du dich aber niemals abhalten lassen, deinen Traum von der eigenen Firma zu leben. Du kannst zum Beispiel den Existenzgründungszuschuss (bei ALG 1) oder Einstiegsgeld (bei ALG2) beantragen. In beiden Fällen bekommst du finanzielle Unterstützung und professionelle Hilfe.
  • Selbstständig machen als Arbeitnehmer: Hier hast du die Möglichkeit, durch dein bestehendes Arbeitsverhältnis das Anfangskapitel für deine Selbstständigkeit zu erwirtschaften und dich nebenbei weiterzubilden. Andererseits: Wenn du planst, dich in Vollzeit, also hauptberuflich, selbstständig zu machen, ist eine Kündigung natürlich ein großer Schritt in die Unsicherheit.
  • Gründen als Student: Du befindest dich am Ende deines Studiums und weißt jetzt schon, dass du kein Arbeitnehmer, sondern lieber Arbeitgeber sein möchtest? In diesem Fall kannst du entweder nach deinem Studium gründen oder du machst es während deiner Ausbildung. In beiden Fällen gibt es mittlerweile viele Institutionen, die mit Fördermitteln eine Existenzgründung unterstützen. Informiere dich am besten bei deiner Hochschule.
  • Nebenberuflich selbstständig machen: Diese Option ist besonders dann interessant, wenn du den Schritt in die Selbstständigkeit in Vollzeit noch nicht wagen möchtest. Mit einem Nebengewerbe, also einer nebenberuflichen Selbstständigkeit, kannst du dich vorsichtig an die Aufgabe herantasten und hast weiterhin die Sicherheit durch dein bestehendes Arbeitsverhältnis.

Die Idee steht, nun gehst du ins Detail

Du hast den Entschluss gefasst und nun steht die Frage im Raum: „Wie mache ich mich selbstständig?“. Der nächste Schritt ist es, einen Businessplan zu erstellen. In diesem konkretisierst du deine Gedanken und prüfst, ob deine Geschäftsidee überhaupt durchführbar ist. So verhinderst du gleich, dass du dich in eine Sache verrennst und die Risiken außer Acht lässt. Nimm dir für den Businessplan ausreichend Zeit und formuliere jedes Detail so konkret wie möglich. Nur so schaffst du es, nicht nur deine Chancen zu erkennen, sondern auch potenzielle Baustellen direkt zu reduzieren.

In einem Businessplan solltest du auf folgende Punkte eingehen:

Mit unseren LEXROCKET-Tools geht's ganz einfach!

Mit LEXROCKET erstellst du Schritt für Schritt deinen eigenen Businessplan. Hier findest du Vorlagen, Tipps und Erklärungen. Damit kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Hol dir Unterstützung bei der Planung!

Beinahe in jeder Stadt gibt es Hilfe für Selbstständige. In den meisten Fällen werden dir fachkundige Experten zur Seite gestellt, die dir in Form von einer Beratung beim Schritt in die Selbstständigkeit zur Seite stehen.

  • Existenzgründerberatung: Bund und Kommunen bieten spezielle Beratungsstellen an, die sich auf Menschen wie dich spezialisiert haben, die sich selbstständig machen wollen.
  • Existenzgründerseminare: Vielerorts bieten Hochschulen, Arbeitsämter oder Agenturen spezielle Seminare an. Diese sind nicht nur gut, um dein Wissen zu erweitern, du kannst dir auch ein Netzwerk aufbauen. Möglichkeiten wie unsere Super Startup Adventure Camps bieten dir zudem die Möglichkeit, dich mit anderen Gründern auszutauschen und von Profis zu lernen.
  • Existenzgründungsportal: Betrieben wird es vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Hier findest du viele Informationen rund um die Unternehmensgründung, aber auch Anlaufstellen für Beratungen.
  • Mentoren-Systeme: Ein Beispiel hierfür wäre Business Angel. Meist handelt es sich dabei um Unternehmer, die ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Know-how weitergeben. Davon kannst du nur profitieren.

Die Wahl der Rechtsform

Die Rechtsform, die du wählst, um dein Unternehmen zugründen, ist entscheidend für viele Bereiche. Zum Beispiel über die Besteuerung / Buchhaltung, die Haftung und andere Formalitäten. Es ist also sehr wichtig, dass du dir sicher bist, ob du eine GmbH, UG, AG, eine KG, ein Einzelunternehmen oder ein Kleinunternehmen gründen möchtest. Welche Optionen dir als Selbstständiger offenstehen, haben wir dir tabellarisch zusammengefasst.

GbR

Mindestkapitel

kein Mindestkapital

Gründerzahl

Minimum 2

Haftung

Privatvermögen

Formalitäten

  • Gewerbeanmeldung
  • Anmeldung bei der IHK/HK
  • Anmeldung beim Finanzamt
KG

Mindestkapitel

kein Mindestkapital

Gründerzahl

Minimum 2

Haftung

Unbeschränkte Haftung (Personengesellschaft)

Einlage (Kommanditgesellschaft)

Formalitäten

  • Gewerbeanmeldung
  • Eintrag ins Handelsregister
oHG

Mindestkapitel

kein Mindestkapital

Gründerzahl

Minimum 2

Haftung

Privatvermögen

Formalitäten

  • Gewerbeanmeldung
  • Eintrag ins Handelsregister
AG

Mindestkapitel

50.000 €

Gründerzahl

Minimum 1

Haftung

Gesellschaftsvermögen

Formalitäten

  • Gewerbeanmeldung
  • Eintrag ins Handelsregister
GmbH

Mindestkapitel

Stammkapital: mind. 25.000 €

Gründungskapital: mind. 12.500 €

Gründerzahl

Minimum 1

Haftung

Gesellschaftsvermögen

Formalitäten

  • Gewerbeanmeldung
  • Eintrag ins Handelsregister
UG

Mindestkapitel

1 €

Gründerzahl

Minimum 1

Haftung

Gesellschaftsvermögen

Formalitäten

  • Gewerbeanmeldung
  • Eintrag ins Handelsregister

Selbstständig vs. angestellt: Abwägen ist angesagt

Selbst und ständig arbeiten – das hört man häufig, wenn man von dem geplanten Vorhaben der eigenen Selbstständigkeit berichtet. Und dieses Urteil kommt natürlich nicht von ungefähr. Denn Menschen, die mit dem eigenen Business erfolgreich sein möchten, müssen sich ins Zeug legen und häufig mehr arbeiten als im Angestelltenverhältnis. Trotzdem bringt die Selbstständigkeit nicht nur Nachteile, sondern auch einige Vorteile mit sich.

In jedem Fall ist Selbstständigkeit eine Herausforderung und kann hin und wieder sogar zu einer Belastung werden. Vor allem dann, wenn du nicht nur für dich, sondern für deine gesamte Familie verantwortlich bist. Erfolg mit deinem Gewerbe oder deinen Ideen ist eben nicht garantiert. Im Gegenteil, auch mit großem Einsatz und langen Arbeitszeiten kannst du dir nicht sicher sein, ob aus deiner Geschäftsidee und deinem Business etwas wird. Dieser Verantwortung solltest du dir bewusst sein und Chancen, Risiken sowie Vor- und Nachteile gründlich gegeneinander abwägen. Denn unter Umständen brauchst du Jahre, bis du wirtschaftlich erfolgreich bist und deine Geschäftsidee Früchte trägt.

Die Nachteile der Selbstständigkeit

Vielleicht fallen dir zunächst die Vorteile einer selbstständigen Tätigkeit ein. Und das ist auch gut so, schließlich solltest du mit größtmöglicher Motivation in dein neues Vorhaben starten. Trotzdem darfst du die Kehrseite der Medaille nicht aus dem Blick verlieren. Denn natürlich hat die Selbstständigkeit Vor- und Nachteile. Um möglichst informiert über deine berufliche Zukunft zu entscheiden, ist es wichtig, dich nicht nur auf die Seite der Vorteile zu beschränken. Du solltest auch die Nachteile kennen:

  1. Urlaub: Urlaub und Krankenschein gibt es für dich als Selbstständigen nicht mehr. Wenn du als Selbstständiger krank bist, bekommst du kein Geld und auch der Urlaub kostet dich mehr als die Reise an sich. Denn wenn du nicht arbeitest, wirst du nichts verdienen.
  2. Arbeitszeiten: Geregelte Arbeitszeiten gibt es gerade zu Beginn der Selbstständigkeit ebenfalls nicht. Denn du bist jetzt Unternehmer, nicht mehr Angestellter und damit selbst für deine Arbeitszeiten verantwortlich.
  3. Arbeitsaufgaben: Als Selbstständiger musst du dich häufig mit Dingen beschäftigen, mit denen du vorher noch nicht in Kontakt gekommen bist. Buchhaltung, Marketing oder bestimmte Aspekte der Steuer können zunächst ein paar Probleme machen. Sich damit nicht beschäftigen zu müssen, gehört für einige Selbstständige daher zu den Vorteilen einer Festanstellung und gilt als Nachteil bei einer Selbstständigkeit.
  4. Einkommen: Wer keinen Chef hat, hat auch niemanden, der ihm ein regelmäßiges Einkommen zahlt. Für deinen Umsatz und Gewinn bist du als Selbstständiger persönlich verantwortlich. Gerade zum Start in die Selbstständigkeit kann das eine Menge Druck machen. Denn für deinen Lebensunterhalt bist nun einzig und allein du verantwortlich.
  5. Aufträge: Als Selbstständiger musst du ständig auf der Suche nach neuen Aufträgen und Kunden sein und kannst dich nicht wirklich ausruhen, was auch ein Nachteil einer Selbstständigkeit darstellt. Denn diese sind die Quelle für dein Einkommen.
  6. Druck: Nicht nur die hohe Arbeitsbelastung, auch die fehlende finanzielle Sicherheit macht einigen Selbstständigen zu schaffen. So kann der Start in die Selbstständigkeit den Nachteil herbeiführen, dass es bei einigen Selbstständigen zu hohen psychischen Belastungen kommen kann.
  7. Disziplin: Wer sich nicht gut selbst motivieren und strukturiert arbeiten kann, sollte sich die Sache mit der Selbstständigkeit noch einmal überlegen.

Vorteile der Selbstständigkeit

Doch nun zum erfreulicheren Teil und damit den Vorteilen als selbstständiger Unternehmer. Viele davon wirst du sicherlich schon kennen, wenn du deine Anstellung und selbstständige Tätigkeit gegeneinander abgewogen hast.

Fassen wir die Vorteile trotzdem noch einmal zusammen:

  1. Eigene Ideen verwirklichen: Statt das zu tun, was dein Chef von dir verlangt, hast du die Freiheit das zu tun, was dir wirklich Spaß macht und hast als Selbstständiger den Vorteil bzw. die Möglichkeit deine Ideen bzw. Vision zu verwirklichen.
  2. Neue Erfahrungen sammeln: Zwar musst du dich als Selbstständiger auch mit Dingen beschäftigen, die nicht zu deiner Kernkompetenz gehören, das muss aber nicht nur schlecht sein. So sammelst du Wissen, das du bei einer Festanstellung nicht in diesem Umfang erwerben würdest.
  3. Zeit frei einteilen: Ein weiterer Vorteil einer Selbstständigkeit ist, dass du selbst entscheiden kannst, wann du arbeitest. Wenn es gut läuft, kannst du hin und wieder auch weniger Stunden pro Woche arbeiten als deine ehemaligen Kollegen in Festanstellung. Aber vor allem Beginn und Ende der Arbeit kannst du als Selbstständiger zum großen Teil selbst festlegen.
  4. Ort frei wählen: Je nachdem welche Tätigkeit du für deine Selbstständigkeit gewählt hast, kannst du auch den Ort nach deinen eigenen Vorstellungen und Wünschen wählen. Dabei musst du nicht gleich so weit gehen wie die sogenannten digitalen Nomaden, die mit ihrem Arbeitslaptop die Welt bereisen und von überall arbeiten können, wo es WLAN gibt. Du kannst aber vielleicht endlich aufs Land ziehen und dem Verkehrschaos und der schlechten Luft in der Stadt entkommen.
  5. Familie öfter sehen: Zur freien Arbeitseinteilung eines Selbstständigen gehört auch, dass du Beruf und Familie besser unter einen Hut bringen kannst. Das Kind ist krank oder will sich morgens nicht für die Kita anziehen? Nicht allzu schlimm. Du kannst schließlich mit deiner Arbeit anfangen, wann du möchtest.

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Gewerbe oder Freiberufler: Das sind die Vor- und Nachteile

Natürlich geht es nicht nur darum, Pro und Contra bzw. Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit gegeneinander abzuwägen. Du musst dich auch für eine Unternehmensform entscheiden, wenn du selbstständig arbeiten möchtest.

Was sind die Vorteile von Freiberuflern?

Freiberufler gründen meist ein Einzelunternehmen. Das hat bei einer Selbstständigkeit im Hinblick auf die Steuern einige Vorteile. Nämlich diese hier:

  • Du bist nicht gewerbesteuerpflichtig.
  • Du kannst dich über eine einfachere Buchhaltung freuen. Meist genügt die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR).
  • Du kannst Ist-Besteuerung beantragen und damit die Umsatzsteuer erst zahlen, wenn sie auf deinem Konto eingeht.

Was sind die Nachteile von Freiberuflern?

Die Nachteile von Freiberuflern sind im Prinzip die gleichen Nachteile, die alle Selbstständige, und damit auch Gewerbetreibende, haben. Nochmal: Setz dich damit gründlich auseinander, bevor du den Schritt in die Selbstständigkeit wagst.

Allerdings: Um als Freiberufler:in selbstständig zu sein, muss dein Vorhaben zu den sogenannten freien Berufen gehören. Eine Liste dieser Berufe findest du in Paragraph § 18 des Einkommenssteuergesetzes.

Unter anderem gehören hierzu zu dieser Berufsgruppe

  • Ärzte,
  • Apotheker,
  • Rechtsanwälte,
  • Steuerberater,
  • Journalisten.

Alle anderen Gründer haben gar keine Wahl. Sie müssen Unternehmer werden und ein Gewerbe anmelden. Gewerbetreibende haben dabei einige Formalitäten zu beachten, die für Freiberufler nicht gelten.

So müssen sie zum Beispiel

  • Ein Gewerbe anmelden,
  • Gewerbesteuer zahlen (falls der Gewinn über 24.500 Euro liegt),
  • Mitglied in der zuständigen Kammer werden,
  • Die doppelte Buchführung beachten,
  • Die Vorschriften des Handelsgesetzbuches beachten.
Zusammenfassung

Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit

Fassen wir noch einmal zusammen: Die freiberufliche Selbstständigkeit oder das selbstständige Unternehmertum haben eine ganze Reihe von Vorteilen, die zunächst sehr verlockend klingen. Denn wer möchte nicht dann arbeiten, wenn er gerade Lust dazu hat?

Doch ganz so einfach ist es dann doch wieder nicht mit der Selbstständigkeit. Denn wo Vorteile sind, gibt es auch Nachteile. Ob du selbstständig oder angestellt sein willst, solltest du möglichst objektiv gegeneinander abwägen, bevor du deine Entscheidung Pro oder Contra Selbstständigkeit fällst. Es ist immer wichtig, dass du dich auch vorab gut informierst und dir im Klaren bist, was es bedeutet selbstständig zu arbeiten. So kannst du dann auch Fehler bei der Existenzgründung vermeiden. LEXROCKET als deine Gründerplattform ist hierfür die richtige Anlaufstelle. Wir hoffen daher, dir mit diesem Artikel dabei ein wenig weitergeholfen und eine Orientierung gegeben zu haben.

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